Ausbildungsweg


I
ch bilde nach den Richtlinien des internationalen Tauchverbands PADI in deutscher, englischer oder arabischer Sprache in kleinen Gruppen aus. Die Ausbildung besteht immer aus einem theoretischen Teil, den du dir wahlweise per Buch und DVD aneignest oder auch per "e-learning" im Internet völlig selbstständig absolvieren kannst, sowie mehreren Tauchgängen im Schwimmbad oder begrenzten Freiwasser und schließlich im Freiwasser. Die nachstehende Übersicht von PADI zeigt dir die vielen Möglichkeiten, die du bei deiner Tauchausbildung hast. Die in dunkelblauen Kästen dargestellten Specialties kannst du optional absolvieren. Gerne erteile ich dir Auskunft, welche Specialties du wo machen kannst, da es durch die örtlichen Gegebenheiten Einschränkungen gibt. Es ist nachvollziehbar, dass ich in der Kieler Förde keine Höhlen- oder Eistauchgänge anbieten kann. Ansonsten kannst du bei mir alle Ausbildungsstufen bis zum Divemaster erlangen. Grundsätzlich ist der Ausbildungsort die Kieler Förde, auf den nachfolgenden Seiten sind aber auch andere Optionen vorgestellt. Auf den nachfolgenden Seiten habe ich die jeweiligen Ausbildunginhalte und Preise der Tauchkurse zusammengefasst.

getimage

Tauchtauglichkeit


Wenn du dich für einen Tauchkurs anmeldest, füllst du eine Selbstauskunft zu deinem Gesundheitszustand aus. Falls du eine der Fragen mit JA beantworten musst, ist eine tauchsportärztliche Untersuchung erforderlich, in der ein Arzt deine Tauchtauglichkeit feststellt und attestiert. Die Kosten dafür übernimmt nicht die Krankenkasse, sondern du bezahlst direkt beim durchführenden Arzt. Einen einheitlichen Gebührensatz gibt es allerdings nicht. Das Honorar hängt in erster Linie vom Umfang der Untersuchung ab. Sie sollte bei unter 40-Jährigen alle 3 Jahre und bei über 40-Jährigen jedes Jahr wiederholt werden. Weitere Informationen über die Tauchtauglichkeitsuntersuchung findest du auf der Website der Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin (GTÜM). Auch wenn die PADI Richtlinien bei unauffälligem Gesundheitszustand die ärztliche Tauchtauglichkeitsbescheinigung nicht zwingend vorschreiben, empfehle ich jedem Tauchschüler zu seiner eigenen Sicherheit, die Untersuchung durchführen zu lassen. In vielen klassischen Tauchdestinationen, wie z.B. den Malediven, muss die Bescheinigung vorgelegt werden, bevor man dort tauchen darf. Insofern lohnt sich die Tauchtauglichkeitsuntersuchung gleich zu Beginn der Ausbildung auf jeden Fall - man braucht sie für spätere Tauchreisen sowieso.

Ein offenes Wort ...


Ich habe meine Ausbildung zum Tauchlehrer in Hurghada/Ägypten gemacht, und zwar auf Arabisch. Einer der vielen Vorteile des internationalen Tauchverbands PADI ist, dass die Unterrichts- und Prüfungsmaterialien in vielen Sprachen erhältlich sind. Zwar habe ich mir den deutschen Fachjargon inzwischen angeeignet, muss allerdings gestehen, dass ich einen "Ghostwriter" für diese Webseite hatte und ich die deutsche Sprache noch nicht ganz so fehlerfrei beherrsche, wie es diese Seiten vermuten lassen. Bitte sieh es mir nach, wenn meine Grammatik nicht immer ganz korrekt ist. Du wirst dich sicherlich schnell auf meine Aussprache und Ausdrucksweise eingrooven - jedenfalls hat es bislang mit keinem Tauchschüler Verständigungsprobleme gegeben.
Herzlichen Dank für dein Verständnis!!!

Lerne TAUCHEN bei BBD